Von der Fa. Tausendfreund aus Bad Lausick kann nun auch der Verputz des Sockels an der Nordfassade zum Abschluss gebracht werden.
Die gerüstabhägigen Fassadenarbeiten sind abgeschlossen, das von der Firma ThyssenKrupp gestellte Gerüst wird demontiert.
Die Fa. Hellriegel aus Trages demontiert die letzten beiden alten, völlig verschlissenen Fenster und ersetzt diese durch zwei neue denkmalgerechte Fenster, die in der Werkstatt des Tischlerbetriebes gefertigt wurden.
Die Fassadenarbeiten werden durch einen Bienenschwarm behindert, der sich vor Kurzem in den Hohlräumen des alten Durchgangs zwischen Kirchenschiff und alter Sakristei (bis 1816) eingenistet hat. Der Bienenschwarm wird fachgerecht entfernt und hat nun Chancen, unter Pflege eines Imkers zu überleben, was auch ohne die Baumaßnahmen in der Mauer über den nächsten Winter nicht möglich gewesen wäre.
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Der Vermessungsingenieur Rene Kunze aus Leipzig hat die Absteckung des zwischen der Nordfassade und der schräg dazu verlaufenden Friedhofsmauer vorgesehenen Anbaus als Spende durchgeführt. Vielen Dank! Auf dieser Grundlage können nun die Planungen konkretisiert werden. Ein Baubeginn ist möglich, sobald die Mittel dafür vorhanden sind.
Die letzte Etappe der Fassadensanierung beginnt, die Fa. ThyssenKrupp baut das Gerüst an der Nordfassade auf, damit die Fa. Tausendfreund aus Bad Lausick die Fassadenarbeiten durchführen kann. Vorher muss jedoch wegen der vorhandenen Brut- und Nistplätze in der Fassade wieder eine Begehung mit Vertretern des Naturschutzes durchgeführt werden.
Durch die Orgelbaufirma Gerd-Christian Bochmann & Thomas Bochmann GbR aus Kohren-Sahlis wurden die im Jahr 1996 ausgelagerten Orgelbauteile auf die Empore der Kirche zurück gebracht. Ein Teil der Bauteile wurde gleich in die Werkstatt des Orgelbaumeisters transportiert, wo sie restauriert werden sollen.
Die Zeit des lang anhaltenden Bodenfrostes ist nun vorbei. Die Arbeiten an den Außenanlagen werden wieder aufgenommen. Von der Tischlerei Lohmann aus Rötha wurde die seitliche Zugangstür restauriert und ordentlich abschließbar wieder eingebaut.
Ortstermin mit Frau Mittring von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der zurückgeht auf unseren Antrag auf Fördermittel für die Fertigstellung der Außensanierung. Vielen Dank an Dr. Brockow vom Landesamt für Denkmalpflege für seine Anwesenheit und Unterstützung!
Ortstermin mit Vertretern des Landesamtes für Archäologie im Zusammenhang mit dem Bauantrag für den Sakristeianbau.
Ortstermin mit Vertretern der Denkmalpflege, des Regionalkirchenamtes und des Kirchenvorstandes in Sachen Neubau Sakristei mit Nebenräumen.