Willkommen in Pötzschau ...

Sanierung

Hier sehen Sie, in welchen Etappen und Schritten die Kirche Großpötzschau saniert wurde.

November 2011

Von der Fa. Tausendfreund aus Bad Lausick kann nun auch der Verputz des Sockels an der Nordfassade zum Abschluss gebracht werden.

25. Oktober 2011

Die gerüstabhägigen Fassadenarbeiten sind abgeschlossen, das von der Firma ThyssenKrupp gestellte Gerüst wird demontiert.

22. Juli 2011

Die Fa. Hellriegel aus Trages demontiert die letzten beiden alten, völlig verschlissenen Fenster und ersetzt diese durch zwei neue denkmalgerechte Fenster, die in der Werkstatt des Tischlerbetriebes gefertigt wurden.

10. Juli 2011

Die Fassadenarbeiten werden durch einen Bienenschwarm behindert, der sich vor Kurzem in den Hohlräumen des alten Durchgangs zwischen Kirchenschiff und alter Sakristei (bis 1816) eingenistet hat. Der Bienenschwarm wird fachgerecht entfernt und hat nun Chancen, unter Pflege eines Imkers zu überleben, was auch ohne die Baumaßnahmen in der Mauer über den nächsten Winter nicht möglich gewesen wäre.

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30. Mai 2011

Der Vermessungsingenieur Rene Kunze aus Leipzig hat die Absteckung des zwischen der Nordfassade und der schräg dazu verlaufenden Friedhofsmauer vorgesehenen Anbaus als Spende durchgeführt. Vielen Dank! Auf dieser Grundlage können nun die Planungen konkretisiert werden. Ein Baubeginn ist möglich, sobald die Mittel dafür vorhanden sind.

29. Mai 2011

Die letzte Etappe der Fassadensanierung beginnt, die Fa. ThyssenKrupp baut das Gerüst an der Nordfassade auf, damit die Fa. Tausendfreund aus Bad Lausick die Fassadenarbeiten durchführen kann. Vorher muss jedoch wegen der vorhandenen Brut- und Nistplätze in der Fassade wieder eine Begehung mit Vertretern des Naturschutzes durchgeführt werden.

18. Mai 2011

Durch die Orgelbaufirma Gerd-Christian Bochmann & Thomas Bochmann GbR aus Kohren-Sahlis wurden die im Jahr 1996 ausgelagerten Orgelbauteile auf die Empore der Kirche zurück gebracht. Ein Teil der Bauteile wurde gleich in die Werkstatt des Orgelbaumeisters transportiert, wo sie restauriert werden sollen.

09. März 2011

Die Zeit des lang anhaltenden Bodenfrostes ist nun vorbei. Die Arbeiten an den Außenanlagen werden wieder aufgenommen. Von der Tischlerei Lohmann aus Rötha wurde die seitliche Zugangstür restauriert und ordentlich abschließbar wieder eingebaut.

08. März 2011

Ortstermin mit Frau Mittring von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, der zurückgeht auf unseren Antrag auf Fördermittel für die Fertigstellung der Außensanierung. Vielen Dank an Dr. Brockow vom Landesamt für Denkmalpflege für seine Anwesenheit und Unterstützung!

03. Februar 2011

Ortstermin mit Vertretern des Landesamtes für Archäologie im Zusammenhang mit dem Bauantrag für den Sakristeianbau.

14. Januar 2011

Ortstermin mit Vertretern der Denkmalpflege, des Regionalkirchenamtes und des Kirchenvorstandes in Sachen Neubau Sakristei mit Nebenräumen.

November 2010

Die Firma Guschel aus Mölbis hat mit den Arbeiten zur Außenanlage begonnen. Zunächst wird das Gelände auf das Niveau des Fußbodens in der Kirche abgesenkt, danach werden Entwässerungsleitungen verlegt, die Fallrohre der Dachentwässerung angeschlossen und der Ringerder für die Blitzschutzanlage verlegt und angeschlossen. Außerdem verlegen Mitglieder und Freunde des Vereins die notwendigen Stromkabel für die Außenbeleuchtung, stellen drei speziell hergestellte Pfosten für die Strahler auf und schaffen es rechtzeitig zum 1. Advent, zumindest zwei Stück davon funktionsfähig anzuschließen. Dann kommt, noch im November, der Winter...

22. November 2010

Der vom Landesamt für Denkmalpflege beauftragte Orgelsachverständige Dr.Hodick aus Dresden besichtigt die Kirche und den im Dachstuhl noch vorhandenen historischen Blasebalg der Orgel. Er äußert sich sehr erfreut, dass es nun möglich ist, die im Jahr 1996 ausgelagerte wertvolle Poppe- Orgel wieder in der Kirche aufzustellen. Die von ihm erarbeitete umfangreiche Stellungnahme soll eine wichtige Grundlage für den nun in Gang zu bringenden Wiederaufbau der Orgel sein.

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11. Oktober 2010

Die Fa. ThyssenKrupp demontiert das Fassadengerüst, das Kirchengebäude erstrahlt an seinen Hauptfassaden wunderbar restauriert in der herbstlichen Sonne. Die Arbeit der beteiligten Handwerksbetriebe wird vielfach gelobt. Ein paar Fensterbleche fehlen noch, die von der Fa. Schröter aus Kitzscher in den folgenden Tagen montiert werden.

 

23. September 2010

Die gerüstabhängigen Fassadenarbeiten des 1. Bauabschnitt sind abgeschlossen. Durch die Fa. Hellriegel aus Trages werden auf der Südseite der Fassade die neuen Holzfenster montiert und die Fa. Kutzner aus Leipzig montiert das letzte restaurierte Bleiglasfenster hinter dem Altar.

21. August 2010

Ab früh 7 Uhr wird das mächtige Innengerüst von 7 Helfern aus dem Ort und zwei Mitarbeitern der Fa. Thyssen KruppXervon demontiert, nachdem Kirchenmalermeister Jens Wirth am Vortag die Restaurierung der Decke zum Abschluss gebracht hat. Auch diese Arbeiten sind sehr gelungen und werden gekrönt von den restaurierten historischen Hängeleuchten an der Decke der Empore, die gleichfalls am Vortag montiert werden konnten.

 

Im Außenbereich sind die Putzarbeiten inzwischen weit vorangeschritten, der Steinmetzmeister Grobe aus Bad Lausick hat die fehlenden Teile des Porphyrgesims an der Südfassade ergänzt, Malermeister Lenz aus Großpösna hat Farbproben für den Anstrich der Fensterleibungen angebracht, Klempnermeister Schröter aus Kitzscher hat die ersten Musterbleche auf den Strebepfeilern montiert und die Holzfenster für das Schiff werden dieser Tage in der Tischlerei Hellriegel aus Trages gefertigt.

18. August 2010

Vier originalgetreu restaurierte Bleiglasfenster wurden am Chor von der Bleiglaserei Kutzner aus Leipzig montiert. Durch die gereinigten oder erneuerten Scheiben fällt viel Licht in die Kirche und man kann sogar nach draußen sehen! Das sieht großartig aus und ist eine ganz neue Qualität des Raumes und auch der Außenwirkung des Gebäudes.

 

20. Juli 2010

Das Kirchenschiff ist für den ersten Bauabschnitt eingerüstet, die Fa. Tausendfreund aus Bad Lausick beginnt mit der Ausführung der Fassadenarbeiten. Gleichzeitig wird auch das vorhandene Innengerüst von Kirchenmalermeister Jens Wirth für den Anstrich und die Gestaltung der erneuerten Decke über der Empore genutzt. Es geht dieser Tage mit der Sanierung in großen Schritten sichtbar vorwärts.

16. Juni 2010

Die mächtige Wurzel am Pfeiler ist weg. Das war sehr langwierig und mühevoll. Allen Beteiligten ganz herzlichen Dank! Die Fa. Tausendfreund aus Bad Lausick hat unmittelbar danach das Fundament erneuert, so dass der Pfeiler nun wieder standfest ist.

7. Juni 2010

Die alten Fenster werden behutsam für die originalgetreue Restaurierung von der Bleiglaserei Kutzner aus Leipzig ausgebaut.

 

28. April 2010

Ortstermin mit den zuständigen Denkmalpflegern und dem Baupfleger des Regionalkirchenamts. Es geht um die Auswertung des Befundberichts von Restaurator und Kirchenmalermeister Jens Wirth und die sich daraus ergebenden Festlegungen zur Innensanierung der Kirche, sowie um Konkretisierungen zur Fassadensanierung auf Basis der in Aussicht stehenden ILE-Förderung.

10./12. April 2010

Mit der fleissigen Unterstützung von 8 Helfern aus dem Ort wurde am Vormittag des 10. Aprils gemeinsam mit 2 Gerüstbauern der Fa. Thyssen Krupp Xervon das Raumgerüst für die Fertigstellung der Decke über der Empore aufgebaut. Am 12. April beginnt die Fa. Tausendfreund aus Bad Lausick mit den Verputzarbeiten an der Decke über der Empore.

22. Februar 2010

Der Abschlussbericht der Naturförderungsgesellschaft Ökologische Station Borna- Birkenhain liegt vor. Es wurde bestätigt, dass alle baulichen Auflagen eingehalten sind und es werden Hinweise zum Umgang mit den geschaffenen Brut- und Nistplätzen gegeben. Als Unterstützung der baulichen Maßnahmen haben wir nachträglich eine Zuwendung aus der Umweltstiftung des Landkreis Leipziger Land beantragt.

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30. Januar 2010

Die Dokumentation der im Januar von Restaurator und Kirchenmalermeister Jens Wirth aus Treuen/Vogtland durchgeführten Befunduntersuchung im Kirchenraum liegt vor. Sie ist Voraussetzung für einen Beginn der Innensanierung. Herr Wirth hat eine sehr umfangreiche und interessante Darstellung erarbeitet, die u.a. zu folgendem Ergebnis kommt: "Die Kirche entspricht heute nahezu unverändert dem Aussehen von 1883, zeigt somit eine in großen Teilen im Originalzustand erhaltene, fast 130 Jahre alte Innenraumgestaltung und Farbfassung. Dies ist ein äußerst seltener und aus denkmalpflegerischer Sicht glücklicher Umstand, welcher der besonderen jüngeren Kirchengeschichte zu verdanken ist. Dieser authentische Raumeindruck mit besonderem Zeugnischarakter sollte auf jeden Fall bewahrt und sensibel restauriert werden."

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Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern und Freunden des Vereins im Jahr 2009

Verputz und Anstrich Giebelseiten Schiff (beidseitig neben Turm), Unterstützung Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten mit Abrissarbeiten, Entsorgung, Ausmauerung Dachtraufe, Restaurierung Metallkreuz auf First, Fertigstellung Ringanker, Verputzarbeiten Giebel Dachstuhl innen, letzte Balkensanierung, Deckenverkleidung mit Putzträgerplatten, Rüstarbeiten außen und innen u.a.m.

An alle Helfer und Organisatoren: Vielen Dank!

28. September 2009

Bestandsaufnahme der ausgelagerten Orgelbauteile durch den Kirchenmusikdirektor Bernhard Müller und den Orgelbaumeister Bochmann aus Kohren-Sahlis.

September 2009

Der Fußboden im Dachstuhl des Kirchenschiffes wird von der Fa. Lipfert erneuert, diese Leistungen sind hinsichtlich eines wesentlichen Kostenanteiles in der Förderung der oberen Denkmalbehörde enthalten. In diesem Zusammenhang wurden im Firstbereich des Dachstuhles 3 Stück Spaltenquartiere für Fledermäuse gebaut .Die Gemeinde Espenhain unterstützt diese und weitere unerwarteten Arbeiten, die sich aus den Auflagen der Naturschutzbehörde ergeben haben mit einer Zuwendung in Höhe von 900,- EUR, Danke!

Der verfallene und einsturzgefährdete Sakristeianbau an der Südseite des Schiffes wird auf Veranlassung der Kirchgemeinde in Abstimmung mit dem Verein abgerissen.

August 2009

Die Arbeiten zur Dachdeckung des Schiffes werden abgeschlossen, der zuständige Baupfleger des Regionalkirchenamtes Herr Krabbes ist mit der Qualität der Bauleistungen sehr zufrieden. Steinmetzmeister Hentsch aus Borna überarbeitet und saniert den Sockelbereich des Turmes, nun müssen nur noch die Granitsteine des Sockelmauerwerkes verfugt werden, dann ist die Außensanierung des Turmes nach 3 Jahren Bauzeit mit Eigenleistungen, Spenden und Förderungen abgeschlossen! An dieser Stelle noch einmal DANKE an alle, die zu dieser großartigen Leistung irgendetwas beigetragen haben!

 

Juli 2009

Die Fa. Lipfert aus Bad Lausick setzt die Zimmererarbeiten am Dachstuhl und die Dachdeckerarbeiten fort. Die Arbeiten zur Hausschwammbekämpfung im Mauerwerk und zum vorbeugenden Holzschutz im Bereich der Dachtraufe werden von der Fa. Rossner Bautenschutz aus Leipzig (zum Teil als Spende) zum Abschluss gebracht. Die Fa. RFB-Götze GmbH führt die Arbeiten zum Blitzschutz am Dach aus. Die Herstellung bzw. Erneuerung des für die volle Funktionsfähigkeit erforderlichen Ringerders wird verschoben, er soll im Zusammenhang mit den demnächst angestrebten Erdarbeiten zur Neuordnung und Begradigung des Geländes im Umfeld des Gebäudes eingebracht werden.

29. Juni 2009

Das von der Untere Naturschutzbehörde geforderte naturschutzfachliche Gutachten, erstellt von der Naturförderungsgesellschaft ökologische Station Birkenhain e.V. liegt nun vor und wird sofort an die Behörde weiter geleitet. Der drohende Baustopp ist damit abgewendet.

Mai 2009

Dank einer großzügigen Spende der Fa. Guss- Kontor aus Oschatz konnte die Hauptuhr und das Magnethammerwerk für den Glockenschlag bei der Fa. Kunze aus Leipzig gekauft und montiert werden. Die Verkabelungen wurden in Eigenleistungen von Vereinsmitgliedern erbracht. Rechtzeitig zur Nacht der offenenen Dorfkichen ist die Uhr und der Glockenschlag fertig gestellt. Die Arbeiten zur Neudeckung des Schiffdaches beginnen, vorab sind doch einige Balken und Pfetten des Dachstuhles auszutauschen und die Dachtraufe in großen Bereichen zu sanieren.

13. Mai 2009

Die Landeskirche Sachsen bestätigt eine Zuwendung der Kirche als Baubeihilfe für die Dachsanierung des Schiffes in Höhe von insgesamt 19.698,- EUR, die als Eigenkapital für die Inanspruchnahme der Förderung der oberen Denkmalbehöre für die Gesamtfinanzierung enorm wichtig sind. Auch der Kirchenvorstand und die Kirchgemeinde sind an diesem Betrag finanziell beteiligt. Ein wesentlicher Schritt zu dieser Zuwendung stellt der Ortstermin vom 23.03.09 dar, bei dem das Regionalkirchenamt, der Kirchenvorstand und die Gemeinde vertreten war. Wir danken allen Unterstützern!

25. April 2009

Die bisher verbliebenen unteren Gerüstlagen des Fassadengerüstes am Turm werden können nun, nach 33 Monaten Standzeit, demontiert werden. Wieder sind viele fleißige Helfer dabei, Danke den Helfern und dem Spender, der Fa. Thyssen Krupp Xervon NL Böhlen!

02. April 2009

Die dringend erforderlichen Dachdeckerarbeiten am Schiff können an die Fa. Lipfert aus Bad Lausick vergeben werden.

Eigenleistungen des Vereins und seiner Helfer im Jahr 2008

Mauerwerkssanierung an der abgerissenen nord-westlichen Gebäudeecke des Schiffs einschl. Fundament und Ausmauerungen, Riss- und Mauerwerkssanierung am Schiff Südseitig einschl. Rüstarbeiten, Zahnleiste an Turmfassade verputzt, Fenster eingeputzt, Glattstrich Fensterbänke hergestellt, schadhafte Deckenbalken im Turm ausgetauscht, Innenputzarbeiten Turm, Fenster im Turm montiert

Dezember 2008

Das vollständige Abrüsten des Turmes im Jahr 2008 gelingt allerdings nicht mehr, weil die Witterung inzwischen die fachgerechte Ausführung der Anstricharbeiten an der Turmfassade nicht mehr zulässt.

November 2008

Die von der Fa.Hellriegel aus Trages detailgenau nach historischem Vorbild neu hergestellten gotischen Turmfenster werden eingebaut. Die runden Turmfenster und die kleinen gotischen Fenster werden von der Fa. Klinger aus Kitzen geliefert. Sie müssen nun montiert werden. Auch das Einputzen der neuen Fenster wird von Vereinsmitgliedern und Helfern durchgeführt. Der Kirchturm wird immer schöner...

Oktober 2008

Die Arbeiten zur Sanierung des Gurtgesimes in Höhe des Glockenstuhles durch die Fa.Bau- und Restaurierungswerkstätten aus Leipzig werden abgeschlossen und können bezahlt werden.

01. September 2008

Die vielen Mühen haben sich gelohnt und alle formalen Hürden sind beseitigt: Der Zuwendungsbescheid der oberen Denkmalschutzbehörde liegt vor!!! Es wird eine Zuwendung in Höhe von insgesamt 50.122,- EUR, verteilt auf 3 Jahre, bereit gestellt. Gefördert werden die notwendigen Maßnahmen zur Dachdeckung und den Maurer- und Zimmererarbeiten am Dachstuhl des Schiffes, die neuen Fenster für den Turm und die Fertigstellung der Turmfassaden. Die Sanierung des stark geschädigten Sandstein- Gurtgesimses am Turm kann nun endlich in Auftrag gegeben werden.

Gleichzeitig müssen wir Lösungen für die notwendigen Eigenkapitalanteile herbei führen, um diese Förderung möglichst vollständig nutzen zu können.

1. Halbjahr 2008

Die Arbeiten zur Deckensanierung werden vom Verein fortgesetzt, es werden weitere Balken ausgetauscht und die Decke von unten mit Putzträgerplatten versehen. Auch die Verkofferungen der Stahlträger der Decke über dem Schiff werden wieder angebracht, die rechte Seite der Decke ist damit für die Verputzarbeiten vorbereitet. Nun wird die linke Seite der Empore eingerüstet und die Hausschwammbeseitigung auf dieser Seite fortgesetzt. Außerdem werden in dieser Zeit die völlig verschlissenen Fensteröffnungen des Turms ausgemauert und verputzt und die Innenputzarbeiten im Turm fortgesetzt.

Eigenleistungen des Vereins und seiner Helfer im Jahr 2007

Montage Ziffernblätter Uhr, Fensterleibungen Turm gemauert und verputzt, Fassadenzierelemente Turm mit Schablonen hergestellt, Unterstützung Außenputzarbeiten Fa. Franke, Montage der gespendeten Jalousiefenster im Glockenturm, Sandsteinsanierung am Ortganggesims des Turmes mit von der Fa. Wezel, Grimma gespendetem Material, Anstrich Turm, oberer Bereich, Austausch von Stielen und Streben am Dachstuhl, Deckensanierung Schiff, Austausch von 20 Stück Deckenbalken und Balkenköpfen in Eigenleistung (Materialspende Fa. HBS, Böhlen), Innenputz Turm Bereich Glockenstuhl, Blitzschutz Bereich Fassade Turm erneuert, teilw. Spende der Fa. Rademacher, Rötha. Danke allen, die geholfen und/ oder gespendet haben!

02. November 2007

Demontage Turmgerüst bis zum Sandstein Gurtgesims in Höhe des Glockenstuhles, noch immer ist keine Lösung für die Erneuerung der verschlissenene Bauteile dieses Simses in Sicht...

Es werden verschiedene Fördermöglichkeiten geprüft und Förderanträge gestellt.

Oktober 2007

Zeiger und Zeigerwerke der Turmuhr werden von der Fa. Kunze aus Leipzig an den von Vereinsmitgliedern angebrachten neunen Zifferblättern montiert.

September 2007

Die Außenputzarbeiten im oberen Turmbereich werden von der Fa. Franke aus Benndorf abgeschlossen, die Fa. Schröder aus Kitzscher liefert und montiert die erforderlichen Verblechungen an Simsen und Fensteröffnungen. Beide Firmen leisten einen Teil der Arbeiten als Spende. Die Fa. Kunze aus Leipzig fertigt die Zeiger der Turmuhren an. Der Auftrag dafür kann auf Grund einer entsprechenden Spende von Bianca Löffler und Rolf Gebhardt erteilt werden.

Juni 2007

Die von der Fa. Frank Heinicke aus Pötzschau gespendete Ziffernblätter aus Edelstahl werden vom Malerbetrieb Lenz aus Großpösna beschichtet und mit Zahlen versehen.

Mai 2007

Der Restaurator und Kirchenmalermeister Jens Wirth aus Treuen erstellt eine Restauratorische Befunduntersuchung zu den Außenbauteilen des Kirchengebäudes. Auf dieser Grundlage können die Arbeiten zur Außensanierung denkmalgerecht durchgeführt und in ersten Teilbereichen zum Abschluss gebracht werden. Auch Materialien für den Fassadenanstrich können nun beschafft werden.

11. Mai 2007

Die Fa. Franke aus Benndorf hat mit der Ausführung der Außenputzarbeiten der Flächen am Turm begonnen. Mörtel wird von der Fa. Sakret Sachsen zu 50% gespendet. Dem Voraus gingen einige zeitaufwändige Einsätze von Vereinsmitgliedern und Unterstützern zur Anbringung des Unterputzes an Leibungen und Schmuckdetails. Auch an dieser Stelle: Vielen Dank an alle Helfer! Wir brauchen nun eine Lösung für die Sanierung der Bauteile aus Sandstein. Der für die fachgerechte Sanierung erforderlichen Betrag in Höhe von etwa 12.000,- EUR steht dem Verein nicht zur Verfügung. Alternativlösungen werden geprüft.

April 2007

Dank der Aktivitäten von Frau Spangenberg kann nun die im letzten Jahr unter dem Dach des Göselhauses begonnene Aufarbeitung der Geschichte der Kirche Großpötzschau fortgeführt und abgeschlossen werden. Dabei geht es nun insbesondere um die spannende Geschichte der letzten Jahrzehnte.

10. April 2007

Um das vorhandene Turmgerüst weiter zu nutzen und die Sanierung des Turmes voan zu bringen sind noch einige wichtige Arbeitschritte und Bauleistungen erforderlich. Zu den dafür notwendigen Materialien und Leistungen wurde eine Bauteil- Spenden- Liste zusammengestellt, die auf der Homepage des Fördervereins abrufbereit ist.

April 2007

Die Baufirma des Vereinsmitgliedes Horst Felscher ist derzeit dabei, die Maurerarbeiten an der Friedhofsmauer zu beenden. Die Mauer war über weite Teile eingestürzt und wurde entsprechend des historischen Originals wieder neu hergestellt bzw. vervollständigt. Die verwendeten Materialien wurden zum großen Teil gespendet. Für die sehr umfangreichen Arbeitsleistungen ist Herrn Horst Felscher und den beteiligten Lehrlingen ganz besonders zu danken!